Box Kamera

generell seit Jahrzehnten bewährte Bauform

zuverlässige und beweissichernde Überwachung möglich

sehr gut geeignet für niedrige Temperaturen durch innenliegende Chassis Heizungen

in der Regel verdeckte bzw. geschützte Zuführung der Versorgungsleitung

mit großen Brennweiten besonders gut geeignet für die Überwachung großer Flächen

meist alle gängigen Detektionsverfahren wie KI Objektklassifizierungen inkludiert

redundante Spannungsversorgung über PoE wie Festspannung meist möglich

die meisten Box-Kameras sind mit Infrarot-LEDs ausgestattet

meist kann Objektiv an die Anforderungen durch Austauschmöglichkeit angepasst werden

Anschaffungskosten vergleichbar mit technisch ähnlichen Dome- oder Bullet-Kameras

bieten guten Schutz gegen Regen und Sonneneinstrahlung durch verstellbare breite Wetterschutzdächer

durch Zusammenschalten mehrerer Box-Kameras zu einem Cluster (stitching) Panoramaüberwachung mit hoher Auflösung über sehr große Flächen möglich

es ist eindeutig erkennbar in welche Richtung (Blickwinkel) eine Box-Kamera ausgerichtet ist

Box-Kameragehäuse meist optisch auftragender als z. B. die kompakteren Bullet-Kameras-Gehäuse

als reine RGB-Kamera primär nur Schönwetter tauglich, kein erkennen bzw. identifizieren bei z. B. Regen, Nebel und Schneefall